Ann-Josephin Dietz

In der zweiteiligen Arbeit lactating artist von Ann-Josephin Dietz, bestehend aus einer Performance und einer Installation, wird die strukturelle Diskriminierung von Frauen bzw. Künstlerinnen in ihrem Arbeitskontext sowie ihrem Lebensalltag in der Gesellschaft thematisiert. Die Installation besteht aus einer Tafel, deren Tischdecke aus Latex, die Haptik der Epidermis imitiert. Nach der durchgeführten Performance befinden sich auf der Tafel ein Schokoladenbrunnen mit erkalteter weißer
Schokolade sowie benutze Löffel, an denen Überreste der weißen Schokolade und Spuren von Mundabdrücken zu erkennen sind. Diese Gegenstände sind die verbliebenen Relikte der dazugehörigen Performance. In einem Akt der bewussten Selbstermächtigung füttert die Performerin die Besuchenden löffelweise mit weißer Schokolade. Innerhalb der Performance entschied die Künstlerin wer gefüttert werden soll und wie oft. Die Teilnehmenden erlebten hautnah die Machtverteilung der gebenden Mutter und wurden damit vom Besuchenden zum passiven aufnehmenden Kind. Die Schokolade steht hier sinnbildlich für die lebensspendende Kraft der Muttermilch, die bewusst ausgegeben und nicht durch automatisierte Prozesse aus der Brust der Mutter abgesaugt wird. Das Aussaugen bzw. Ausgeben erfolgt kontrolliert und thematisiert damit die selbstverständliche Rolle der Frau als gebendes Individuum innerhalb der Gesellschaft. Gleichzeitig werden die Teilnehmenden in das Kindesalter zurückversetzt und die Konditionierung der Mundöffnung wird reaktiviert. In diesem Moment der Nahrungsaufnahme dringt die Künstlerin in den privaten Raum ihres Gegenübers ein. Abwechselnd füttert die Künstlerin die Personen an der Tafel und Umstehende mit der Schokolade und schafft dabei einen inneren und äußeren Rahmen und eine Kommunikationsfläche für den Konflikt der sozial-gesellschaftlichen Ungleichheit.

Text: Ioanna Valavanis

Fotos: Roland Hasenmüller

Lactating artist

Installation, Performance

Die Performance und ortsspezifische Installation fand 2022 während der Künstler*innenmesse in der Städtischen Galerie Karlsruhe statt. Dafür nahm Dietz die Rolle der Galeristin Chloe Riedenberg ein. Dietz inszeniert eine Koje als Messestand und zeigt dafür ihr Oeuvre der eigenen fotografischen und filmischen Arbeiten. Auf einem Tablet und einem Ordner erklärt sie den Besuchenden weitere Ausführungen der Werke, konfrontiert sie mit Preislisten und verwickelt sie direkt in Verkaufsgespräche. Wie auf dem Galerieflyer zu entnehmen war ist der Hauptsitz der fiktiven Galerie in Zürich und der 2. Standpunkt nun in Karlsruhe: Nur weiblich gelesene künstlerische Positionen werden von der Galerie vertreten, was die Galeristin während der Performance an 3 Tagen vor Ort betont. Durch das Einnehmen der Rolle als Galeristin war es Dietz möglich sich selbst gefiltert zu vertreten und zu bestimmen wie sie als Künstlerin Ann-Josephin Dietz wahrgenommen werden soll. Sie thematisiert die prekäre Situation von Künstlerinnen und die Arbeitssituation von Frauen im Kunstbetrieb. Zudem macht sie die wenig transparenten Geldgeschäfte aus dem Kunstmarkt sichtbar und thematisiert Vermarktung und Strategien vom Künstler*innendasein. Wie bestreitet eine Künstlerin ihren Lebensunterhalt? Ist es okay marktorientiert zu arbeiten in der Kunst? Oder bedeutet dies gleich ein Abspruch der künstlerischen Qualität?

 

Fotos: Max Borchert

Galerie Riedenberg

Installation, Performance

Wie wäre es gewesen, wenn wir die Fotografie nicht erfunden hätten? Die Künstlerinnen Ann-Josephin Dietz und Nadine Bracht untersuchen mit der Serie ‚Don’t press the Button‘ spielerisch den frühen Kodak-Werbespruch. Das Verhältnis von abgebildeter Realität, Fotografie und ihrer Motive wird hinterfragt. Auf den Schwarz-Weiß-Fotografien sieht man eine analoge Kleinbildkamera, die auf einer Mauer steht. Im Hintergrund erstreckt sich die weitläufige Landschaft des schwäbischen Hochplateaus. Ein Finger rückt von Bild zu Bild näher an den Auslöser heran, bis nur wenige Millimeter beide trennen. Humorvoll und leicht thematisieren Dietz und Bracht diesen für eine Aufnahme so kurzen, aber entscheidenden Moment. Ikonographisch erinnert der ‚Fingerzeig‘ an den oft reproduzierten Ausschnitt aus Michelangelos Deckenfresko der Sixtinischen Kapelle, auf dem Gott mit seinem ausgestreckten Zeigefinger Adam fast berührt und zum Leben erweckt. Die Künstlerinnen arbeiten mit einem narrativen Paradox, denn hier ist die abgebildete Kamera nicht die aufnehmende. Das Auslösen wird auf der Fotografie nicht gezeigt, während die Handlung für die Aufnahme längst getätigt wurde. Der auf der Bildebene unterlassene Akt des Fotografierens fand nur im Realen statt. Die Verkettung der verschiedenen Referenzsysteme, des Fotografierens und Nicht-Fotografierens, irritiert bei der Betrachtung. Dies verstärkt sich durch die titelgebende Botschaft, den Auslöser nicht zu drücken. Im Unklaren bleibt, welches Motiv die Kamera auf der Fotografie aufgenommen hätte. (Ulrike Büttner)

 

1 ‚You Press the Button, We Do the Rest‘, 1888.

2 Vgl. Timm Rautert: Die Kamera vom Bett genommen, das Objektiv eingesetzt und ein Bild gemacht, 1972, 2 s/w Photographien, in: Wolf 2000, S. 56-57.

Don't press the Button

analoger C-Print, Fotografie

In der Künstlerinnenresidenz  Einraumhaus C/o im Franklin Field Mannheim entwickelt Ann-Josephin Dietz die ortsbezogene Performance und Installation Amy’s Taste Test. Mit den Mitteln der Selbstinszenierung thematisiert sie aktuelle Netzphänomene und wie diese unsere Art zu kommunizieren beeinflussen. Dafür nimmt Dietz die Rolle der Youtuberin und Bloggerin „Amy“ ein und vollzieht vor Publikum einen Geschmackstest und Ranking von veganen Fleischprodukten wobei sie lauthals die Psychologie des Fleischkonsums reflektiert. Amy’s boyfriend filmt und streamt das Tasting wobei auch er in Interaktion mit der Protagonistin tritt. Das Publikum nimmt dabei die Rolle der Fans ein und hat im separaten VIP-Raum durch das Glasfenster Einsicht in den Küchenraum. Zudem kann es die Nahaufnahmen der Aktion auf dem Monitor live verfolgen. Durch subtile Irritationen im Setting, wie z.B dem mit süßem Duftspray benebelten VIP-Raum oder Zerwürfnissen der Performenden während der Aktion wird das Publikum aus seiner gewohnten passiven Zuschauerposition herausgerissen.

Fotos: Nadine Bracht

Amy's Taste Test

Performance, Installation

Das Nagelstudio Holistic Nail Concepts wurde durch die Kunstfigur Alana Heubeck betrieben. Während der 2 wöchigen Ausstellung und Intervention auf der Königstraße bot Dietz in der Rolle des Colour-Coach und Nageldesignerin Alana Heubeck ganzheitliche Nagelbehandlungen vor Ort und persönliche Beratungsgespräche per Zoom an. Sie stellte ein individuelles editiertes Nagel-Set, abgestimmt auf den Konstitutionstyp der Kund*innen zusammen, die anschließend im Nagelstudio abgeholt und mit einer Handlungsanweisung selbstständig angewendet werden konnten. Durch die offenen Sprechstunden vor Ort und den Instagram-Kanal @heubeckalana wurde Passant*innen ein Einblick in die Arbeitsweise und ein persönlicher Kontakt mit Alana Heubeck gewährt. Dabei verschwommen die Grenzen von Realität und Fiktion.

Ausstellungsansichten (Foto: Frank Kleinbach)

Carpe Diem
Holistic Nail Concepts

Installation, Performance, Intervention
Satellit_Stuttgart

In dem experimentalen 16 mm Film Red Non Fiction betritt die Künstlerin als eine in Rot gekleidete Passantin den leeren Doppelstockbus mit einem Apfel in der Hand. Die Fahrt durch Landschaftspassagen und Stadtgebiete wirkt wie eine Zeitreise, in der die Protagonistin von verschiedenen voyeuristischen Winkeln und Kameras beobachtet wird, bis sie in den Apfel beißt. Mit dieser Arbeit wird die analoge und digitale Arbeitsweise hinterfragt sowie die Versuchung der Digitalisierung und die manipulative Nutzung von big data thematisiert.

Red Non Fiction

16 mm Film, Standbild
1'15 '' Kamera: Kirstin McMahon

Für die Arbeit Carpe Diem wurde der Ausstellungsraum AKKU vom Künstlerbund Baden-Württemberg als temporäre Praxis inszeniert, in der das dafür speziell entwickelte Colour-Coaching angeboten wurde. Für die Therapie nahm Dietz die Rolle des ganzheitlichen Colour-Coach Alana Heubeck ein. Dazu benutzte sie u.a. die Narrative spezieller Heilsversprechungen, die zu Zeiten der Corona-Pandemie in den sozialen Medien Konjunktur haben. Die Therapeutin verwendete esoterische Anwendungen wie Pendeln, Aromaöle und Autogenes Training um für die Besucher*innen ein entsprechendes Farbkonzept zu erarbeiten, was sie nach der Behandlung käuflich erwerben konnten. Diese Intervention und Performance, die über mehrere Wochen im AKKU stattfand, wurde begleitet durch Gastvorträge und Verkostungen und wurde über den Instagram-account der Praxis (@heubeckalana) kommuniziert – ohne die Abgrenzung zu einem Kunstprojekt explizit deutlich zu machen oder am Ende aufzuheben.

(Fotos: N. Bracht)

Carpe Diem
Colour-Coaching

Installation, Intervention, Performance

Bei der interaktiven Video-Installation wird durch das Treten der Pedale auf dem Heimtrainer das analoge Videomaterial an die gegenüberliegende Wand projiziert. Dabei sind intime Filmszenen von Frauen und Männern bei Aktivitäten wie angeln oder sonnen am See und reiten in der Natur zu sehen, die beim Beenden des Tretens der Bescuher*innen und Absteigen vom Heimtrainer erlöschen.

Autoprojektor Elliptica

Video, Installation
300x300 cm Heimtrainer, 8mm Projektor, 8 mm Filmband, Rad, Bewegungssensor, Hocker, Kabel, 2 Studiständer, Draht

Ann-Josephin Dietz entwickelte ein Künstlergespräch für die Performance am 21.1.2019 in der Galerie UNO ART SPACE, Stuttgart. Dafür spielte sie die Rolle der Kunst-Journalistin Maija Kluge und interviewte den Nachwuchskünstler Elias Silvester Neuer über seine Videoarbeit, die er widerrechtlich dem Eigentümer entwendet hatte, seinen ungewöhnlichen Lebenslauf und seine kritische Haltung zum Kunstmarkt. Für das Publikum war es dabei nicht ersichtlich, ob es sich um ein authentisches Künstlergespräch oder eine performative Arbeit handelte.

Maija Kluge –   Ann-Josephin Dietz

Elias S. Neuer- David Gaessler

Maija Kluge im Gespräch mit Elias S. Neuer

Performance, Video, Standbild
25'35''

Als Antwort auf den Aufruf im öffentlichen Raum nach jungen, attraktiven Mädchen die für einen Fotografen unter Alkoholeinfluss nackt posieren sollen, entwickelt Ann-Josephin Dietz die Videoarbeit Granatapfel-Smoothie. Dabei presst sie den Granatapfel-Saft durch ein Sieb, bis sich das Glas füllt. Das Plakat veränderte sie, indem sie die Nummer des Fotografen überklebte.

„I am an award winning photographer“ lautet die ironische Antwort von Ann-Josephin Dietz auf ein laminiertes, verregnetes Plakat, dem sie auf ihrem wöchentlichen Weg zum Supermarkt in Edinburgh begegnete. Es zeigt die
Forderung eines sich selbst nennenden „award winning photographer“ nach jungen und schönen („perfect, stunning“, „between age 18 and 35“) Frauen, die ihm Modell stehen sollten, wofür sie mit Wein belohnt werden. Darüber sieht man das Foto einer entsprechenden Frau, verträumt dreinblickend und in warmen, rötlichen Tönen gekleidet. Diese Fotografie (Titel: „I am an award winning photographer I am an award winning photographer“) setzt Dietz in Beziehung zu einem siebenminütigen Videoloop, indem man das Tropfen eines Granatapfel-Smoothies hört, der durch ein Sieb in ein Glas gedrückt wird. Im Hintergrund zu sehen ist eine Schüssel mit Obst und eine Blumenvase. Es entsteht ein Dialog zwischen dem Aufruf des „award winning photographer“ Michael (wie er seinen Namen angibt) und der humorvollen, durchaus
provokativen Antwort der Künstlerin. Das immerwährende Tropfen des Smoothies durch das Sieb könnte eine Anspielung darauf sein, dass er Frauen nach Kriterien filtert und sie damit objektifiziert, zumal der „Granatapfel“ ein Symbol der Fruchtbarkeit und Vitalität darstellt. Die weißliche Farbe des Smoothies lässt aber auch Gedanken darüber zu, in welche andere Richtung dieses vermeintlich professionelle Shooting gehen könnte. Es bleibt offen, um welche „awards“ es sich bei diesem Fotografen handelt oder ob diese überhaupt existieren, es scheint jedoch für ihn erwähnenswert zu sein. Ann-Josephin Dietz ist es jedenfalls gelungen, diese Aussagen mindestens in Frage zu stellen, nicht zuletzt aufgrund der Titelwahl.

Stefanie Fleischhauer

I am an award winning photographer

analoger C-Print, Video

In dem Video Amy’s Apfelkuchen nimmt die Künstlerin die Rolle der Food-Bloggerin Amy ein und bäckt in Echtzeit einen veganen Apfelkuchen. Dabei vermittelt sie den Betrachter*innen euphorisch die einzelnen Schritte. Durch ungewöhnliche Griffe und Kommentare der Bloggerin werden die Betrachtenden allerdings subtil in ihrer Wahrnehmung gestört und dem offenen Ende überlassen.

Amy's Apfelkuchen

Video, Standbild
Standbild 18'02'' loop Kamera: Laurynas Skeisgiela, Markus Benk

Anlässlich der Ausstellungseröffnung few hours of infinity in der Galerie 52 in Essen entwickelte die Künstlerin eine ortsbezogene Rauminstallation und Performance. Innerhalb der Performance bat die Künstlerin in der Rolle einer Hostess 8 Stücke von der von ihr hergestellten Himbeertorte zu jeweils 15 Euro als Edition an. Die verkauften Tortenstücke gab sie auf einem Pappteller, den sie signierte, aus. Während der zweistündigen Performance verhielt sich die Performerin zurückhaltend und freundlich an Ihrem Platz hinter der Theke, während die Besucher*innen Torte aßen, Bier tranken und sich auf dem Rasen amüsierten. Die Arbeit wirft die Frage nach der Verkäuflichkeit, Verkaufsstrategie, Materialität und Haltbarkeit von Kunst auf.

Fotos: N. Kaloyanow, K.Fischer

FAB
(Feature Advantage Benefit)

Performance, Installation
2 Stunden Rollrasen, Teichfolie, Partylichterkette, Sockel, Kerzen mit Vanillegeruch, Buttermilch, Tischdecke, Tortenplatte, 1 Torte, 8 Servietten, 8 Pappteller, 8 Plastikgabeln, Kasse, Kuchenmesser, Gefäß mit heißem Wasser, Preisschild, Stift

Ann-Josephin-Dietz

lebt und arbeitet in Stuttgart.

Ausbildung

Studium der freien Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und University of Edinburgh / College of Art, Schottland

Preise / Stipendien / Residenzen

Cité Internationale des Arts, Paris (Artist in Residence)

25. Karlsruher Künstlermesse

4. Kunstpreis der Ev. Landeskirche Württemberg (nominiert)

 

 

Kunstpreis junger westen, Kunsthalle Recklinghausen (nominiert)

Kickstarter Zuschuss für Absolvent*innen Kunstfonds

Projektförderung Innovationsfonds Kunst des MWK Baden-Württemberg

Residenz Einraumhaus c/o, Franklin Field, Mannheim

Satellit Raum- und Projektstipendium 2021, Künstlerhaus Stuttgart

Atelierförderung der Stadt Stuttgart

Projektförderung Stiftung Kunstfonds NEUSTART KULTUR

Dialog mit der Jugend (nominiert) AKKU Stuttgart

Andreas-Kunstpreis (nominiert)

Akademiepreis Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Kunstpreis der Stiftung Kreissparkasse Esslingen (nominiert)

Astaire Prize, Edinburgh (nominiert)

ERASMUS-Stipendium an der University of Edinburgh/College of Art

Kunstpreis der Peter Horváth-Stiftung, Stuttgart

Ausstellungen / Performances (Auswahl)

junger westen, Kunsthalle Recklinghausen (Dezember)

Amy‘s Taste Test, Performance, barac, Einraumhaus c/o, Franklin Field, Mannheim

Holistic Nail Concepts, Satellit Stuttgart

25. Karlsruher Künstlermesse (verschoben)

Dialog mit der Jugend, AKKU, Stuttgart

Diplom 2020, Kunstbezirk und Projektraum AKKU, Stuttgart

Erstkontakt, Galerie fructa_space, München

Try Outs IX, Filmwinter, Kunstbezirk, Stuttgart

Ich sehe was – אני רואה משהו, Performance, Minshar Gallery, Tel Aviv

FAB III (Features Advantages Benefits), Performance, ABK Stuttgart

act out, Heidelberger Kunstverein

French Riviera, Galerie Kernweine, Stuttgart

From the Rocket to the Moon, Parrotta Contemporary Art, Bonn

In the Frame – OFF, Performance, Galerie Kernweine, Stuttgart

Duchampiana Festival, Performance, Staatsgalerie, Stuttgart

Maija Kluge im Gespräch mit Elias Silvester Neuer, Performance, Galerie UNO ART SPACE, Stuttgart

100 Jahre Klasse Roggan, Galerie UNO ART SPACE, Stuttgart

Licht und Silber, AKKU, Stuttgart

3rd year show, St. Margaret’s Gallery, Edinburgh

Astaire Show, Firehouse, Edinburgh

Social Encounters, Campus Zeppelin Universität, Friedrichshafen

FEW HOURS OF INFINITY, Performance, Galerie 52, Essen

The Great Infinity Pool Vol.3, UG Museum Folkwang, Essen

The Great Infinity Pool, Satellit vom f/stop Festival, AEG Nürnberg

The Pool, Krudebude Leipzig

The Great Infinity Pool Vol.2, Schaulager EIGEN+ART Leipzig

The Great Infinity Pool Vol.1, Horváth & Partner, Stuttgart

Ein Spaziergang, Performance, Bodman

Bring your own beamer, Videoinstallation, ABK Stuttgart

Cosmic Cotton, Kunstraum Neuruppin, Berlin

Ann-Josephin Dietz studierte 2013–2020 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart sowie an der University of Edinburgh. Sie arbeitet mit den Medien Fotografie, Performance, Video, Intervention und Installation. Mit ihren künstlerischen Projekten war sie in zahlreichen Gruppenausstellungen, u. a. im UG Museum Folkwang, Essen, Galerie Parrotta Contemporary Art, Bonn, Schaulager der EIGEN+ART, Leipzig, Heidelberger Kunstverein, Minshar Gallery, Tel Aviv, Projektraum AKKU, Stuttgart und Staatsgalerie Stuttgart vertreten.

Ann-Josephin Dietz
Filderstraße 34
70180 Stuttgart

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Lactating artist
Galerie Riedenberg
Don't press the Button
Amy's Taste Test
Carpe Diem
Holistic Nail Concepts
carpediem_holistic
Red Non Fiction
Carpe Diem
Colour-Coaching
Autoprojektor Elliptica
Maija Kluge im Gespräch mit Elias S. Neuer
I am an award winning photographer
Zutaten für einen Apfelkuchen
Amy's Apfelkuchen
FAB
(Feature Advantage Benefit)